Eine gute Geschäftsidee zu entwickeln, ist gar nicht so schwer. Jeder kennt Situationen, in denen eventuell zum wiederholten Mal etwas nicht funktioniert, wie die Bestellung einer Dienstleistung.
Sich nur darüber zu ärgern ist der falsche Weg. Vielmehr ist hier Raum für neue und gute Geschäftsideen. Wie viele Geschäfte sind wohl daraus entstanden, dass jemand mit einer Dienstleistung unzufrieden war und es schlichtweg besser machen wollte? Schaue dich gezielt um, was nicht funktioniert. Sobald du deine Wahrnehmung darauf richtest, wirst du merken, wie viele Chancen wir jeden Tag haben – es ist eben alles eine Frage der Betrachtungsweise. Beschweren kann sich schließlich jeder!
Dabei sind es nicht alleine die Ideen, die deinen Schritt in die Selbstständigkeit erfolgreich machen. Tatsächlich machen diese nur fünf Prozent des Erfolges aus! Es sind vielmehr die Umsetzung und die Prozesse, die ein Unternehmen langfristig erfolgreich machen. Wichtig ist wie immer der erste Schritt – nur dieser bringt den Stein ins Rollen. Wahrscheinlich sind die Geschäftsideen von heute nicht das Geschäftsmodell der nächsten fünf Jahre sind.
Wir alle starten an einem Punkt und wissen nicht, wo wir ankommen. Dabei können wir lediglich einen Fehler machen: Nicht zu starten.
Dies kannst du an meiner Geschichte erkennen. Mit 19 Jahren bin ich in den strukturierten Vertrieb eingestiegen. 2007 war ein Höhepunkt in der Finanzbranche und mir erschien es sinnvoll, genau jetzt einzusteigen. Stattdessen erlebte ich einen zusammenbrechenden Markt. Ich war noch Schüler und sowohl Lehrer als auch Bekannte rieten mir entschieden davon ab: “Selbstständig und dann noch in der Finanzbranche – viel zu gefährlich!” oder “Geh lieber studieren! Das hat keine Zukunft, das hat vielleicht 1990 zur Wende geklappt, aber für heute ist das keine gute Geschäftsidee” waren nur einige der Meinungen, die ich hörte. Ich ignorierte diese Aussagen und ging den Weg, der für MICH stimmig war. Die Personen aus meinem Umfeld hatten zum Teil sogar recht. Die Finanzbranche war ein schrumpfender Markt. Viele Menschen hatten das Vertrauen in den Finanzmarkt verloren, ich war erst 19 Jahre alt und zu diesem Zeitpunkt war im Grunde alles, was mit dem Thema Finanzen zu tun hatte, keine gute Geschäftsidee. Dennoch habe ich aus meiner damaligen Entscheidung viel gelernt und bereue es nicht, diesen Weg eingeschlagen zu haben.
Du kannst im Leben nicht versagen, es gibt nur Lernpunkte. Versagen ist eine innere Entscheidung.
- Ich lernte von erfolgreichen Menschen, die mir Know-how innerhalb der Organisation weitergaben und mich mit einer gewissen Erfolgsphilosophie vertraut machten.
- Ich war Unternehmer ohne finanzielles Risiko, mein einziges Risiko war meine Zeit, die ich einsetzte – der beste Ausgangspunkt, um Erfahrungen zu sammeln.
- Ich erkannte, das Menschen verlässlichen Rat darüber brauchen, was gute Investitionen sein könnten und was nicht. Hierzu zählen Finanzprodukte, die nicht auf die Maximierung der Provisionen ausgelegt sind, sondern Mehrwerte schaffen und nachhaltig sind.
Das motivierte mich damals, concept4future zu gründen und dem strukturierten Vertrieb den Rücken zu kehren. Ich beteiligte mich in der Folge an anderen Unternehmen und baute diese mit auf. Ich erkannte, wie viele Menschen in diesem Bereich Mut und Unterstützung brauchen. Vor allem waren es die nebenberuflich Selbstständigen, die sich keinen Berater für mehrere tausende Euros leisten konnten oder wollten. Trotzdem sind gerade diese Menschen auf der Suche nach Veränderung und gehen alle Risiken ein, die mit einem Unternehmen verbunden sind. Es sind Menschen mit guten Geschäftsideen. Für mich war das Grund genug, den Blog einfachstartup ins Leben zu rufen.
Ich habe für dich eine Checkliste erarbeitet, wie du möglichst schnell gute Geschäftsideen entwickelst und testet. Aus meiner Sicht hängt der Erfolg einer nebenberuflichen Selbstständigkeit auch davon ab, dass du es schaffst, wichtige Fehler zu machen, ohne notwendige Ressourcen zu verlieren. Hierzu zählt nicht nur Geld, sondern vor allem Zeit und Know-how.
1. Wähle ein Business in den drei Wachstums- und Entwicklungsbereichen der nächsten Jahrzehnte
Es macht Sinn, in den folgenden Wachstumsbereichen oder langfristigen Trends zu gründen. Der Vorteil ist, dass die Kunden hier proaktiv nach Lösungen suchen. Der Markt ist noch nicht gesättigt und entwickelt sich demzufolge weiter. In der westlichen Welt ist dies ein nicht zu unterschätzender Faktor, da in unserer Überflussgesellschaft mit weitgehend gesättigten Märkten der Mehrwert extrem hoch sein muss. In einem solchem Markt habe ich die YourBioBrands UG mitgegründet. Ich war verwundert, wie viele Kooperationspartner und Kunden eigenständig auf mich zukamen, wofür ich in anderen Bereichen Jahre gebraucht habe. YourBioBrands produziert Dienstleistungen und Produkte für Sportler, die sich vegan ernähren wollen. In diesen Bereichen gibt es noch eine Menge an guten Geschäftsideen.
Hier die drei großen Trends und Märkte der nächsten Jahrzehnte:
- Gesundheit & Fitness
- Beziehung & Dating
- Geld & Business
In meinem Blogartikel „Selbstständig machen! In 6 Schritten zur Geschäftsidee“ habe ich diese Nischen mit Beispielen hinterlegt und beschrieben.
Schauen wir uns den Bereich Dating an. Wählst du diesen Trend-Bereich, musst du dich solange spezialisieren, bis die Nische die perfekte Größe für dich hat. Ein weitere App wie Tinder zu entwickeln kostet nicht nur viel Geld, der Markt ist auch schon besetzt. Ein wesentlich kleinerer Markt wie Speed-Dating für zugezogene Franzosen in Berlin hingegen ist für Tinder uninteressant. In einer Stadt wie Berlin gibt es pro Monat schätzungsweise 1.000 Franzosen, die neu nach Berlin kommen. Diese 1.000 Personen könnten niemals ein Unternehmen wie Tinder finanzieren. Selbst wenn jeder der 1.000 Personen für 100 € ein Produkt kauft, kann Tinder mit seinen tausenden Angestellten davon nicht leben. Selbst bei einem Umsatz von einer Million Euro im Jahr werden dort nicht die Korken knallen. Deswegen sind diese kleinen Nischen von professionellen Unternehmen nicht besetzt und du musst von diesen auch keine Konkurrenz zu befürchten. Das ist sehr wichtig, denn ein Unternehmen wie Tinder hat sowohl Geld als auch Manpower. Du kannst in diesen kleinen Nischen unentdeckt dein Geschäftsmodell entwickeln, dich mit Geld und Know-how vollsaugen, erfolgreiche Prozesse etablieren und deine Nische langsam vergrößern. Mit dieser Meinung bin ich übrigens nicht allein. Peter Thiel, Gründer von Paypal und Erstinvestor bei Airbnb und Facebook, hat in seinem Buch „From zero to one“ genau dieses Vorgehen beschrieben und mit dem Modell bereits mehrere gute Geschäftsideen erfolgreich entwickelt.
2. Bilde einen Braintrust/Masterminds – Die Macht der führenden Köpfe
Die Macht der führenden Köpfe ist einer der wichtigsten Punkte. Ich habe verschiedene Menschen in meiner Mastermind-Gruppe, vor allem aber sind es Michael und Paul. Wir sind seit Jahren ein Team und kennen uns aus der Schule. Warum ist es wichtig, die Gruppe der führenden Köpfe zu haben?
- Feedback, also das Fremdbild, ist ein guter Ausgangspunkt für die Arbeit am eigenen Selbst (Persönlichkeitsentwicklung)
- In schwierigen Phasen helfen sie mit wichtiger Motivation
- Unerlässlich für das Brainstorming: Zusammen ist man kreativer und kann besser herumspinnen
- Bei finanziellen Engpässen werden sie dir zur Seite stehen und aushelfen
Bei der Auswahl der Braintrust musst du darauf achten, dass es Menschen sind, die zu 100 % an dich glauben und dich bedingungslos unterstützen. Auch die Gruppe untereinander darf nicht verstimmt sein. Das wäre vergleichbar mit einem Motor, der ins Stottern kommt.
3. Verschaffe dir Inspirationen und reise, um deinen Blickwinkel zu vergrößern
Es gibt ein Sprichwort, das besagt, was in Amerika funktioniert, wird auch irgendwann bei uns funktionieren. Ich würde es nicht nur auf die USA begrenzen. Auch andere Staaten bringen Innovationen hervor und denken sehr fortschrittlich. Als Beispiel seien hier Schweden oder Norwegen aufgeführt. Ab 2025 wird es dort das Verkaufsverbot für Verbrennungsmotoren geben. So wird die Industrie gezwungen, entsprechende Produkte zu produzieren und gute Geschäftsideen zu entwickeln. Wenn du die Möglichkeit dazu hast, mache dich auf den Weg. Reise und höre nie damit auf! Wichtig ist, dass du dich nicht auf eingetrampelten Touristen-Pfaden bewegst, auf denen es immer das gleiche zu sehen gibt.
Eine beliebte Methode ist es, gute Geschäftsideen zu importieren. Die bekanntesten Importeure von Geschäftsideen sind die Samwer Brüder. Sie schufen ihr erstes großes Startup Alando. Alando war eine Copycat (Klon) von Ebay. Ebay wurde 1995 von Pierre Omidyar gegründet und 1998 mit einer Bewertung von 1,8 Mrd. Dollar an die Börse gebracht. Das Geschäftsmodell hinter Ebay war verlockend. Man organisiert ein Geschäft, ohne Händler zu sein und kassiert dafür auch noch Gebühren. Kein Lager, keine Risiken, keine Bestellung – ein klassisches Plattform-Geschäftsmodell. 1999 entschieden sich die Samwer Brüder, das Geschäftsmodell nach Deutschland zu importieren. Nur 100 Tage nach der Gründung am 15. Juni. 1999 verkauften die Samwer Brüder das Unternehmen mit 15 Angestellten, 50.000 Nutzern und 250.000 abgewickelten Auktionen an Ebay. Der Verkaufserlös in Aktien entsprach damals ca. 90 Millionen DM. Das war der Startschuss für eine Reihe anderer Copycats, die sukzessiv aufgebaut wurden. Das bekannteste Startup der Samwer Brüder, das keine Copycat ist, ist Zalando. Denn auch die Samwer Brüder haben sich weiterentwickelt und erfolgreiche Firmen wie Rocket Internet, Hello Fresh und andere Startups im deutschen Markt etabliert. All diese bekannten Unternehmen haben mit einem Gedanken oder einer Idee angefangen.
Der Name für das Startup Alando kam übrigens von dem Lied Bailando, das von Loona falsch nachgesungen wurde. Sie sang zu dieser Zeit nicht Beilando Beilando, sondern Alando, Alando.
4. Mehrwert schaffen und Probleme lösen
Als Unternehmer musst du dir zwei Fragen stellen:
Welches Problem löse ich? Sind die Menschen dafür bereit, ihr hart erarbeitetes Geld auszugeben? Wenn du noch kein stimmiges Gefühl hast, dann schnappe dir deine Masterminds und fahre mit dem Brainstorming fort. Alternativ kannst du ein minimal funktionierendes Produkt erstellen und mit einer Testgruppe weiterentwickeln.
5. Geschäftsmodell entwickeln und verändern
Gute Geschäftsideen sind erst der Anfang. Sobald du mit deinem Braintrust ein stimmiges Gefühl hast, beginnen 95 Prozent der Arbeit. Ein Geschäftsmodell zu entwickeln, ist der einfache Part. Es solange zu verändern, bis es funktioniert, das ist der schwere Part, der noch dazu niemals aufhört.
Eure Vision und Mission bleibt fokussiert und unverändert und nimmt immer mehr Gestalt an. Das Geschäftsmodell hingegen ist permanent im Fluss und verändert sich täglich.
Ein bewährtes Mittel, um das Geschäftsmodell zu entwickeln, ist die Business Model Canvas: Die perfekte Aufgabe für dich und deine Masterminds. Wenn du einen ersten Eindruck von Geschäftsmodellen bekommen willst, kannst du diesen Blogartikel lesen.
Wie du ein Geschäftsmodell mit der Business Model Canvas entwickelst, habe ich außerdem in unserem Udemy Kurs “Digistart” ausgiebig beschrieben.
6. Wie du mit der Lean Startup Methode schnell an Feedback kommst
Was heißt Lean Startup? Der ursprüngliche Begriff kommt aus der Produktion. Dazu gehört das Lean Manufacturing mit der Just-in-time Produktion und kleinen Losgrößen. Durch die kleinen Losgrößen konnten Fehler schnell entdeckt werden und dadurch nicht massenhaft verbaut werden. Diese Methodik aus der Produktion wurde auf das Führen und Aufbauen von Unternehmen adaptiert. Es geht darum, besonders schnell in sogenannten Sprints die kleinstmögliche funktionierende Einheit herzustellen. Das Produkt wird dem Kunden bereits in der minimalsten Phase angeboten und mit ihm weiterentwickelt. Durch das schnelle Feedback ist es möglich, nur Funktionen oder Inhalte zu entwickeln, die der Kunde auch wirklich braucht. Dadurch wird die Situation vermieden, dass ein umfangreiches Produkt entwickelt wird, bei dem die Hälfte der Funktionen jedoch überflüssig ist und somit wertvolle Zeit verloren geht. Die Lean Startup Methode ist ausgezeichnet, um gute Geschäftsideen umzusetzen.
Damit deine Selbstständigkeit überlebt, ist es wichtig, deine Ressourcen richtig einzusetzen. Konkret heißt das, kein Geld und keine Zeit zu verschwenden.
In diesem Blogartikel habe ich die Lean Startup Methode ausführlich beschrieben.
7. Erst jetzt schreibst du deinen Businessplan
Der Großteil der Gründer ist der Meinung, dass es am besten ist, sofort einen Businessplan zu entwickeln. Ich bin da anderer Meinung. Denn wie in Schritt 6 beschrieben wird sich gerade in den ersten sechs bis zwölf Monaten dein Geschäftsmodell extrem verändern. Du müsstest den Businessplan quasi immer wieder neu schreiben – ein zeitaufwendiges Unterfangen, wenn du es ordentlich machen möchtest. Mit der Canvas erstellst du im Prinzip bereits einen abgespeckten Businessplan und denkst über relevante Themen nach. Wenn deine erste Testphase vorbei ist, hast du schon Ergebnisse und Veränderungen vorgenommen. Der Großteil deiner Annahmen hat sich entweder bestätigt oder entkräftet. Nun kannst du mit dem Businessplan beginnen. Bitte plane maximal die nächsten drei Jahre und schätze deine Kosten ungefähr. Erfahrungsgemäß werden die Zahlen im Businessplan niemals eintreffen. Du solltest ihn vor allem für dich schreiben und Klarheit in deinem Braintrust schaffen. Mein Tipp ist, laufend Brainstorming mit der Canvas zu machen und den Businessplan aktuell zu halten. Was ich über Investoren und Banken denke, verrate ich dir im nächsten Abschnitt.
8. Bootstrapping
Dieser Punkt ist schnell erklärt. Bootstrapping bedeutet, aus eigenen Mitteln zu wachsen. Der große Vorteil ist, dass du dir deine Unabhängigkeit bewahrst und weder vor Banken noch Investoren Rechenschaft ablegen musst. Am besten verzichtest du darauf, in den ersten 18 Monaten Fremd- oder Eigenkapital aufzunehmen.
9. Das Leben und die Entwicklung finden außerhalb der Komfortzone statt
Selbstständigkeit bedeutet, Dinge zu tun, die du noch nie getan hast. Denn das meiste, was du täglich tust, liegt innerhalb deiner Komfortzone. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich aufrichtig sagen, dass mich Aufgaben außerhalb meiner Komfortzone am weitesten gebracht haben. Schwierige Kunden anrufen, Menschen auf der Straße ansprechen, vor einer großen Gruppe sprechen und Fallschirm zu springen sind nur ein paar Dinge gewesen, die außerhalb meiner Komfortzone lagen. Ich habe mich gezwungen, diese Dinge zu machen. Da wo die Angst ist, ist der Weg. Damit meine ich die soziale Angst, keine realen Ängste.
10. Persönlichkeitsentwicklung – Die Arbeit am eigenen Sein
Du bist das Unternehmen. Entwickelst du dich weiter, entwickelt sich auch das Unternehmen weiter. Deswegen ist es wichtig, dass du kontinuierlich an dir arbeitest. Bist du konsequent, sind es deine Mitarbeiter und Kunden ebenfalls. Ich wollte, das mein Team mehr Termine vereinbart, also vereinbarte ich mehr Termine. Ich wollte, das jeder mit anpackt, egal wo und egal welche Stellung er hatte. Also habe ich damals aufgrund der wenigen Liquidität das Büro sauber gemacht – plötzlich haben alle mitgemacht. Wollte ich, dass sich Kunden an meine Termine hielten, musste ich mich selbst an meine Termine halten. Kam jemand zu meinem Termin über eine halbe Stunde zu spät, habe ich die Person nicht mehr empfangen.
Mehr über das Thema Mindset kannst du in diesem Artikel erfahren.
Mein Fazit zum Thema “Gute Geschäftsideen entwickeln und umsetzen”
Mache bitte nicht den Fehler, das Fehlen einer guter Geschäftsidee als Ausrede zu nutzen, um nicht zu starten. Gehe lieber auf Startup-Weekends oder beteilige dich durch deine Arbeitskraft in einem Startup. Du wirst sehen, wie es funktioniert oder eben auch nicht.
Das einzige, was du auf keinen Fall tun darfst, ist aufgeben. Glaub mir, deine Beharrlichkeit, Ausdauer und Hartnäckigkeit, mit der du deine Ziele verfolgst und deine Vision lebst, werden sich lohnen und am Ende in vielerlei Hinsicht auszahlen.
Die besten Gründergrüße
Erik
1 Kommentar. Hinterlasse eine Antwort
Motivation die im machbaren liegt , bringst Du auf jeden Fall gut an den mann .
…… Machen oder Machen lassen …..